Unsere Kunden

Gemeinsame Wertschöpfung

Als Forstmaschinenfahrer und -unternehmer sind Sie mit der bedeutungsvollen Aufgabe der Forstwirtschaft betraut. Sie machen es möglich, dass Rohstoffe veredelt und in die essenziellen Produkte umgewandelt werden, die wir tagein, tagaus nutzen.

Bei der Entwicklung unserer Maschinen legen wir den Schwerpunkt auf Sie und auf Ihren Arbeitstag. Wir laden häufig Fahrer und Unternehmer ein, an Referenzgruppen teilzunehmen und uns dadurch wichtiges Feedback zu geben. Sobald unsere eigenen Testfahrer eine neue Maschine abgenommen haben, wird sie von Unternehmern in ganz Schweden probegefahren. 

So ist gewährleistet, dass wir das wertvolle Know-how von jenen integrieren, die am Ende die Maschine auch unter reellen Bedingungen im Forst nutzen. Lesen Sie hier nachstehend einige Erfahrungsberichte von Unternehmern und Fahrern mit Komatsu-Maschinen. 

 

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Dieter Wiese, Forstbetrieb Wiese, Germany

Dieter Wiese berichtet über MaxiFleet

Sarl AUBERTIN Frères, Frankreich

"Wir sahen eine deutliche Steigerung der Produktivität"

Die Familie Aubertin blickt auf eine lange Tradition in der Forstwirtschaft zurück. Alles begann als Nicolas und Mickaels Großvater das Holzrücken mit Ochsen begann. Nicolas und Mickael arbeiteten die ersten Jahre zusammen mit ihrem Vater, bevor Sie die Firma Sarl AUBERTIN im Jahr 2004 gründeten. Im Jahr 2014 kauften sie sich einen Komatsu 931.1 mit einem C144 Aggregat. „Wir sahen eine deutliche Steigerung mit dem C144 Aggregat. Vor allem die Messgenauigkeit und das durchdächtet Design beindruckten mich. Beim 931.1 überzeugten mich die Stabilität, der Arbeitsbereich von 360° Grad und die Kabinennivellierung. Dies bietet dem Fahrer die idealen Voraussetzungen um auch in schwierigem, steilem Gelände mit der Maschine sicher zu arbeiten“, sagt Mickael Aubertin. Im Jahr 2015 folgte dann die Anschaffung eines neuen Komatsu 855.1, der mit der Kabinenfederung Comfort Ride ausgestattet war. „Ich schätze die Stärke des Komatsu 855.1 sowie die gute Rundumsicht, den niedrigen Geräuschpegel und den Kabinenkomfort. Der leicht manövrierbare Kran überzeugt mich jedes Mal aufs Neue“, sagt Michael

Ståle Reistad, Norwegen

"Alles geht nun viel schneller"

Als Ståle Reistad beschloss, seinen fünfjährigen Komatsu 911.4 zu ersetzen, wollte er einfach nur das neuere Modell. Jedoch benötigte er doch einige Zeit um sich an all die Verbesserungen im neuen 911 zu gewöhnen. Seit 2010 hat Ståle Reistad jährlich etwa 20-24 Tausend Kubikmeter mit seinem 911.4 und einem 350er Kopf geerntet. Rund die Hälfte davon waren Durchforstungen und die andere Hälfte davon Kahlschlag. Mit seinem neuen Komatsu 911 und einem C93 Aggregat brauchte er ein paar Wochen um die alten Gewohnheiten abzulegen und die neuen Funktionen anzuwenden. „Alles läuft jetzt viel schneller. Die Geschwindigkeit der Maschine ist viel besser und natürlich profitiert die ganze Maschine von dem neuen Hydrauliksystem“.

Tabeel Trading, Australien

"Die Techniker sind die Helden"

Nach Aussagen von Tabeel Geschäftsführer Steve Witherow basierte die Kaufentscheidung von elf Komatsu Maschinen auf zwei Punkte: Sicherheit und Vertrauen. Steve und sein kürzlich verstorbener Vater John gründeten das erfolgreiche Unternehmen 1983. Steve sagt, dass der Service und der Support herausragend sind. „Wenn Sie ein Problem haben, wird dies umgehend aufgenommen und ein Lösungsvorschlag präsentiert. Sie verkaufen dir nicht eine Maschine und lassen dich mit den Problemen alleine. Sie unterstützen ihre Produkte. Sie sind so eng von oben nach unten vernetzt und organisiert, dass Probleme schnell behoben werden. Ja, es war die richtige Entscheidung mich für Komatsu Forest Australien zu entscheiden“. Steve möchte auch die Komatsu Forest Techniker erwähnen. „Sie sind wahre Helden, was man nicht genug erwähnen kann. Die heutigen Maschinen sind technisch so fortgeschritten und die Techniker sind einfach da, wenn man sie braucht."

Elliot Henderson, UK

"Dein Komatsu lässt Dich nicht im Stich"

Elliot Henderson aus Selkirk in der Nähe der Schottischen Grenze kaufte den ersten Komatsu 951 Harvester in Großbritannien. Die neue Maschine wurde mit Bändern auf den Bogies sowie Ketten auf den hinteren Rädern ausgestattet. Zudem wurde die Maschine in der breitesten Version mit 750 mm Hinterrädern ausgeliefert, die ersten auf einer 951, was eine zusätzliche Aufstandfläche für torfigen Untergrund bietet. Diese 951 ist die neueste Anschaffung in der Flotte, die mittlerweile über 40 Maschinen verfügt und die meisten davon sind rot. Diese Maschine ersetzt eine 941.1 mit einem 370.2 Aggregat aus dem Jahr 2009. Elliot ist ein wahrer 941 Experte, da er seit seiner ersten Auslieferung 2003 insgesamt zehn 941 Harvester besaß. Und genau diese Erfahrung gab ihm das Vertrauen, dass er mit der 951 wieder eine gute Investition gemacht hat. „Kümmere Dich um den Schenkmechanismus und schmiere regelmäßig, so lässt dich dein Komatsu nicht im Stich“, so Elliot.

Mika Vekkeli, Finnland

"Ich kann das Aggregat nur loben"

Mika fährt für das Forstunternehmen Oy Metsä-Veke in Kuortti etwa 120 Meilen nördöstlich von Helsinki in Süd-Finnland. Mikas Hauptkunde ist ein Wald-Management-Unternehmen mit Kunden im gesamten südlichen Finnland. Dies bedeutet, dass sein Komatsu 911.5 mit einem C93 Aggregat für alle anfallenden Aufgaben eingesetzt werden. Von der Durchforstung bis zum Kahlschlag. Die größe der Bäume variiert dabei sehr - von klein bis zu 0,7 m³. „Ich kann das Aggregat nur loben. Ich finde die Sägeeinheit sehr schnell, der Tiltwinkel vereinfacht die Arbeit und die zentral positionierte mittlere Vorschubwalze hilft bei krummen Stämmen sehr. Einige Produktionszahlen gingen mit dem neuen Aggregat deutlich in die Höhe“, sagt Mika.

Ingvild Skeie, Norwegen

"Mein Arbeitstag ist erste Klasse"

Als Lehrling war Invfild Skeie auf einem 840.3 Forwarder im Einsatz. Jetzt fährt sie jeden Tag einen brandneuen Komatsu 855.1 für Homgren AS in den norwegischen Wäldern von Romerike. „Ich habe jetzt einen nagelneuen Komatsu 855.1 Forwader, genau das, was ich wollte. Ich habe meine Kollegen davon überzeugt, wie zufrieden ich mit meiner alten Maschine war“, sagt sie. Invfild fühlt sich in dem von Männern dominierten Berufsfeld sehr wohl und hat noch keinen Tag bereut als Maschinenführer zu arbeiten. „Traditionell hat meine Familie einen sehr starken Bezug zu forstwirtschaftlichen Berufen und so war die Wahl für mich einfach. Ich mag die Abwechslung, wenn ich mit meinem Forwarder arbeite. Der 855.1 hat die perfekte Größe und ist für verschiedene Aufgabengebiete geeignet. Zudem hat er eine gute Standfestigkeit, Geländegängigkeit und lässt sich perfekt steuern. Mein Arbeitstag war früher schon komfortabel doch mit dem neuen 855.1 ist es jetzt erste Klasse“, sagt Invild.

Franck Tindiller , SAS Chaleix et fils, Frankreich

"Nie wieder eine Maschine ohne Comfort Ride"

SAS Chaleix und Sohn ist ein französisches Familienunternehmen mit Sitz in Limousin in Zentralfrankreich. Das Arbeitsgebiet erstreckt sich von Lumousin an die Regionen Orleans und Bourges. Die Hälfte der Bestände besteht aus Kastanien. Franck Tindiller fährt einen Komatsu 855.1 wobei er auf einen großen Erfahrungsschatz verschiedener Hersteller zurückblicken kann. Er war in Frankreich der erste, der die Comfort Ride Kabinenfederung hatte, als er mit dem neuen Forwarder im September 2014 zu arbeiten begann und war nach ein paar Monaten wie umgewandelt. „Ich werde nie wieder eine Maschine ohne Komatsu Comfort Ride fahren“, sagt er. Aufgrund von Rückenproblemen war er einige Zeit krankgeschrieben. „Seit meine Arbeit mit dem Komatsu 855.1 mit Comfort Ride begann, habe ich keine Rückenprobleme mehr“, sagt er.

Ove Nygård, Norwegen

"Bin beeindruckt"

 Forstunternehmer Ove Nygård wechselte die Farbe seiner Maschine und war gleichzeitig der erste Besitzer eines neuen Komatsu 901 in Norwegen. Seine Maschinenwahl hing von einigen Punkte ab. „Nach einer Probefahrt mit einem Komatsu 931, welcher die gleichen technischen Vorteile und die gleiche Kabine wie der 901 hat, entschied ich mich die Marke zu wechseln. Die Umgewöhnung ging schneller als gedacht und ich bin beeindruckt, was ich mit meinem 901 alles erreichen kann“, sagt Ove. Die drei Harvestergruppen des Unternehmens ernten im Jahr rund 120.000 m³ Holz. Das meiste davon bei der Durchforstung mit dem Komatsu 901. Daniel Volden fährt die neue Maschine. Er ist sehr zufrieden, dass der Geschäftsführer zu Komatsu gewechselt ist. Vor allem die gute Rundumsicht, die Kabine und die präzise Steuerung des Krans beeindrucken ihn. „Das neue Hydrauliksystem mit den drei Pumpen verdeutlicht, zu was die Maschine alles in der Lage ist“, sagt er.

Risto Kangassalo, Finnland

"Das C144 läuft reibungslos"

"Wenn ich das C144 mit einem Wort beschreiben müsste, würde es geschmeidig sein. Die C144 läuft reibungslos. Zuverlässig ohne Stillstände. Es entastet auch schwierige Bäume, wie Birke, reibungslos. Er schneidet schnell, hält den Baum gut und fällt ihn problemlos."

Haakon and Knut Slätten, Norwegen

"15% weniger Kraftstoffverbrauch"

Haakon Slätten und sein Sohn Knut sind beide selbstständige Forstunternehmer. Nach dem Besuch des Komatsu Forest Werks im schwedischen Umeå im Jahr 2014, haben sich die beiden schnell entschlossen neue Harvester zu kaufen. Ein Komatsu 951 und ein Komatsu 931. Nach nur zwei Wochen Arbeit mit den brandneuen Harvestern waren Sie von den Versprechen der höheren Leistung, gesteigerten Produktion und reduziertem Kraftstoffverbrauch total überzeugt. Haakon Slätten ist beeindruckt, wie schnell, einfach und flink man mit dem neuen 951 arbeiten kann und dies bei niedrigen Motordrehzahlen. „Ich arbeite oft in steilem und schwierigem Gelände, in dem viele Felsen sind. Die Maschine überwindet diese Hindernisse einfach und ohne Probleme. Mit den balancierten Bogies und die breiten Hinterräder ist dies einfacher als je zuvor. Zudem kann ich den Kran und das Aggregat gleichzeitig und ohne Kompromisse bedienen“, erklärt er. Haakon und Knut sind sich einig, dass Sie bald eine 15-prozentige Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, im Vergleich zu den 941 und den 911.5, erreicht haben.

Sylvasphere, Frankreich

"Maschinenverfügbarkeit von über 90%"

Die französische Firma Sylvasphère wurde im Februar 2012 gegründet, nachdem Aurélie und Thibault Delesalle das bekannte Unternehmen James Desaivres erworben haben. Als sie einen Komatsu 931 mit einem C144 Aggregat gekauft haben entschieden sie sich gleichzeitig die Maschine mit MaxiFleet auszustatten. „Mit MaxiFleet können wir umgehend auf die kleinesten Probleme reagieren, was zur Folge hat, dass die Maschinenverfügbarkeit nach über 3.000 Stunden bei über 90% liegt. Die Produktionskosten werden täglich analysiert und Maßnahmen können umgehend getroffen werden“, sagt Thibault. Die Abrechnung erfolgt einfach und direkt über die Maschinenkennzahlen, was Zeit für andere Aufgaben lässt. Die Einsatzplanung erfolgt mit einem GPS-Gerät, das mit Maxi N verbunden ist. Somit können sich die Fahrer besser auf die eigentlichen Aufgaben konzentrieren als bisher.